Podcasts jederzeit kostenlos hören

Radio-Podcasts

26.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Befähigt von Amts wegen

Unser aller Ministerpräsident bringt sich für seine Kariere nach der Politik schon mal beim FC Bayern ein. Er Punktet mit Lösungen zur Trainerfrage, auf die noch nie zuvor ein Franke kam. Als Dankeschön vom Verein, darf er beim nächsten Spiel als Einlaufkind auf dem Rasen auflaufen. Eine einmalige Chance um seine Grasphobie zu überwinden. Eine Glosse von Helmut Schleich.

Hören

25.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Voyager - echt dufte, sie funkt wieder!

Schön, von ihr zu hören - die Raumsonde Voyager funkt wieder verständliche Nachrichten. Per Fernreparatur haben die NASA-Tüftler das 46 Jahre alte Gefährt wieder hingebogen. Fragt sich nur: Was erzählt sie so, aus 25 Milliarden Kilometern Entfernung? Eine Glosse von Michael Zametzer.

Hören

24.04.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Musikalische Revolution

Der Eurovisions-Song-Contest gilt als unpolitisches Hochamt des Kommerz. Zu Unrecht, denn in ihm schlummert geradezu umstürzlerisches Potential. Eine Glosse von Severin Groebner.

Hören

23.04.24 10:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Die unhöflichste Stadt Deutschlands

Höflichkeit ist bekanntlich eine Zier, und so kann sich Nürnberg neuerdings schmücken mit dem Titel "vierthöflichste Stadt Deutschlands". Die unhöflichste Stadt der Republik liegt erstaunlicherweise nicht in Bayern - wenn man einer aktuellen Studie trauen darf... Eine Glosse von Thomas Koppelt.

Hören

22.04.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Welpenyoga

Beim Welpenyoga können Sie im herab- respektive heraufschauenden Hund echten Hundebabies beim Spielen Zuschauen. Das soll die Produktion von Wellnesshormonen ankurbeln, den Blutdruck senken, Ängste mildern und sogar Männer zum Eisprung bemüßigen. Eine Glosse von Caro Matzko.

Hören

18.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Handy-Askese - Hölle oder Verheißung?

Früher fragten sich die Menschen, wie die Hölle wohl genau aussieht, heute ahnen wir, dass es dort keine Handys gibt. Wer jemals auf die Aktualisierung eines Live-Tickers warten musste, der weiß, was gemeint ist: Den Verdammten bleibt nur noch der Blick auf die virtuelle Eieruhr. Dante konnte sich ein Inferno ganz ohne Datenvolumen nicht vorstellen, sonst hätte er bestimmt noch ein paar Höllenkreise dazu gedichtet, natürlich mit sehr geringem Abdeckungsgrad, und damit sind ausnahmsweise nicht die nackten Sünder gemeint. Eine Glosse von Peter Jungblut.

Hören

17.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

"Einfach mal liegen lassen"

Bei schlechtem Wetter fallen Schuldsprüche eher zu Ungunsten der Angeklagten aus, es wäre also besser, würden die Verfahren erstmal liegenbleiben. Wie auch bei vielen anderen Dingen. Heute sollte eigentlich der Dampfer Säntis gehoben werden, aber warum lassen wir ihn nicht einfach am Seegrund liegen? Eine Glosse von Georg Bayerle.

Hören

16.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Auf der Suche nach dem Strand

Bayern hat die tollsten Berge, den weiß-blausten Himmel und mittlerweile auch einen Strand. Gut der Strand hat zwar weder Sand noch Meer - aber was macht das schon. Denn Kriterien sind halt das, wofür man sich oder ein paar Influencer entscheiden. Und das ist toll. Denn wenn Kriterien unabhängig von ihrem Subjekt sind, bin ich eine Frau und Journalistin ab sofort der beliebteste Politiker - und Hamburg hat die schönsten Berge. Eine Glosse von Astrid Himberger.

Hören

15.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Monopoly regiert die Welt

Monopoly regiert die Welt. Ein kapitalistischer Spieleklassiker kommt jetzt in die Kinos. Unsere Glossenautorin Katharina Hübel fragt sich, was das wohl für die Kleinkindpädagogik bedeuten mag. Eine Glosse von Katharina Hübel.

Hören

12.04.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Schäubles Erinnerungen

Das tolle an Memoiren ist ja man kann da reinschreiben was man glaubt zu wissen wie es war, oder so. Erst recht, wenn man schon dahingeschieden ist. Dann schreibt sie zwar meistens ein anderer, aber der weiß eh besser wie es wirklich war. Eine Glosse von Helmut Schleich.

Hören